Antike in Bayern

Museumsnetzwerk

Über das Museumsnetzwerk »Antike in Bayern«

Das Museumsnetzwerk »Antike in Bayern« wurde 2019 gegründet. Es ist eines von zehn Pilotnetzwerken, die im Rahmen des Projektes »Museum und Tourismus« von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und Bayern Tourismus (bayTM) gefördert werden.

Vertreter*innen des Museumsnetzwerks »Antike in Bayern« im kelten römer museum manching. Im Bild (v.l.n.r.): Astrid Fendt (Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek), Andrea Lorentzen (Archäologische Staatssammlung), Maike Sieler (Archäologischer Park Cambodunum), Manfred Hahn (Römisches Museum Augsburg) sowie Tobias Esch und Markus Strathaus (beide kelten römer museum manching). Nicht im Bild: Mario Bloier (RömerMuseum Weißenburg) sowie Jochen Griesbach und Sonja Killat (beide Martin von Wagner Museum). Foto: Barbara Limmer

Urlaub auf den Spuren der Römer, Kelten, Griechen und Etrusker

Anliegen des Netzwerkes ist es, die bayerischen Antikenmuseen und archäologischen Parks zu verzahnen und gemeinsam Mehrwerte für kulturinteressierte Urlauber*innen zu schaffen.

Die meisten Besucher*innen informieren sich heute digital. Die Website des Museumsnetzwerkes »Antike in Bayern« bündelt die Vielfalt antiker Kulturerlebnisse in Bayern und gibt Impulse für die Urlaubsplanung und Tagesausflüge auf den Spuren antiker Kulturen von Augsburg bis Aschaffenburg.

Hinweise auf wechselnde Sonderausstellungen, Vorträge, Familienevents, Kinderprogramme und Römerfeste in allen Häusern dienen als Entscheidungshilfe für eine spannende Reise zurück in die bayerisch-mediterrane Antike.

 


Zum Museumsnetzwerk »Antike in Bayern« gehören acht sehenswerte Museen